Die FIA erwägt die Rückkehr von V10-Motoren in die Formel 1

Wovon alle eingefleischten F1-Fans seit Jahren träumen, könnte sich nicht nur als leeres Versprechen, sondern als Realität herausstellen: Die FIA diskutiert tatsächlich über die Möglichkeit einer Rückkehr der V10-Motoren. Mit anderen Worten: Die Zukunft der prestigeträchtigsten Bahnmeisterschaft könnte deutlich angenehmer für die Ohren sein. Derzeit werden die Autos von 1,6-Liter-V6-Turbomotoren angetrieben, die in ein Hybridsystem integriert sind. Diese Art der Motorisierung wurde 2014 eingeführt und gemäß den neuen Regeln wird das MGU-H-Hybridmodul abgeschafft planetara skf pret stanga si dreapta.

Die FIA erwägt die Rückkehr von V10-Motoren in die Formel 1

Diese Maschinen sind extrem teuer – und wesentlich leiser als die röhrenden V10-Saugmotoren, mit denen die Fahrer zuletzt 2006 an den Start gingen. Der derzeitige FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem deutete in einem Instagram-Post über die Zukunft des Sports eine mögliche Rückkehr des V10 an. Um dem Umweltimage des Sports nicht zu schaden, wird bei Maschinen mit der legendären Ausstattung auch die Möglichkeit der Nutzung von nachhaltigem Kraftstoff geprüft. Darüber hinaus deuteten die Diskussionen darauf hin, dass der in der Entwicklung günstigere V10 ohne elektrische Unterstützung bereits in zwei Jahren eingeführt werden könnte. Eine andere Möglichkeit wäre, dass das Reglement von 2026 nur drei statt der ursprünglich geplanten fünf Jahre gültig wäre – und die Autos dann zehn „Hälse“ hätten.

Inoffiziellen Informationen zufolge waren viele Teams jedoch von dieser Idee nicht begeistert, da sie bereits hohe Investitionen in Hybridantriebe getätigt hatten. Für sie könnte eine plötzliche Regeländerung das Ganze durcheinanderbringen – und trotz der Milliardeninvestitionen, die sie getätigt haben, könnte ein Team mit einem viel begrenzteren Budget plötzlich einen wettbewerbsfähigeren Antriebsstrang ohne elektrische Komponente entwickeln.

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Diese Maschinen sind extrem teuer – und wesentlich leiser als die röhrenden V10-Saugmotoren, mit denen die Fahrer zuletzt 2006 an den Start gingen

Inoffiziellen Informationen zufolge waren viele Teams jedoch von dieser Idee nicht begeistert, da sie bereits hohe Investitionen in Hybridantriebe getätigt hatten