Symbioz: ez a Renault gyönyörködteti az avsfkeket (VIDEO)
Symbioz ist ein neuer Kompakt-SUV aus der Renault-Reihe. Es ist merkwürdig, dass Renault in diesem Segment bereits über ein recht beachtliches Modellarsenal verfügt. Zum Beispiel Capture mit einer Länge von 4,24 m. Malerisch mit 4,47 m. Austral mit 4,51 m. Arkana mit 4,57 m. Etwas ähnlich ist der Espace, der mit 4,72 m etwas größer ist. Während wir sie auflisten, fällt uns beim Blick auf die Zahlen sofort auf, dass zwischen dem Captur und dem Austral immer noch ein gravierender Abstand von 23 cm besteht, wohin der Symbioz mit seiner Länge von 4,41 m nun bequem hineinpasst.
Das Design des Symbioz ist ganz im Stil der aktuellen Signatur von Renault gehalten. Wir alle erinnern uns daran, dass die Franzosen lange Zeit ovale und weichere Formen bevorzugten, während der Trend heute zu starken Linien und Kanten geht. Dies gilt auch für Symbioz. Insbesondere macht es den Eindruck, dass die Motorabdeckung keine besonders große Neigung aufweist und relativ horizontal in ihrer Position bleibt, was zu einer etwas hohen, in diesem Fall matten Frontpartie führt. Der geschlossene Frontgrill ist ein Blickfang mit der großen Renault-Raute in der Mitte. Die Frontleuchten sind in den aktuell modernen schmalen und länglichen Formen gehalten, logischerweise mit modernster LED-Technik ausgestattet. Zusätzliche Lichtelemente sowie Sensoren für die Assistenzsysteme sind wirkungsvoll in den Frontstoßfänger des Symbioz integriert.
Grundsätzlich wirkt dieser neue Symbioz mit seinen bereits erwähnten 4,41 m Länge deutlich größer und muskulöser, als er in Wirklichkeit ist, und ist eigentlich eher ein Kompaktwagen. Sein Design ist aristokratisch, und vor allem im hinteren Teil haben sich die Designer für deutlich nach innen gerichtete Formen entschieden. Die Linien der Fenster rücken dort spürbar näher, in den Schultern ist der Wagen gekonnt und nachlässig geschrumpft. Unser Testwagen hat 19-Zoll-Räder. Die Türgriffe sind solide und langlebig im klassischen Stil und die dritte C-Säule ist stark nach vorne geneigt.
Wenn wir das Modell genauer von hinten betrachten, werden wir von der relativ kleinen Fläche der Heckscheibe beeindruckt sein. Dementsprechend können wir bei Rückwärtsmanövern keinen allzu großen Überblick erwarten, was jedoch durch die verfügbaren Kameras und Assistenten an Bord erfolgreich ausgeglichen wird. Das Nummernschild ist in die hintere Stoßstange integriert. In der Mitte des Kofferraumdeckels fällt erneut das große rautenförmige Renault-Logo mit Symbioz darunter ins Auge. Dazu gesellen sich die wunderbar in die Karosserie eingearbeiteten und wiederum eher schmal gebauten spektakulären Rückleuchten.
Das Raumangebot für die Passagiere im Abteil ist überraschend großzügig und sehr komfortabel gestaltet, insbesondere wenn man jedoch die bescheidenen kompakten Außenmaße bedenkt. Vorne ist mehr als genug Platz. In der zweiten Reihe haben Sie die Möglichkeit, die gesamte Sitzbank in Längsrichtung zu verschieben. Sein Hub beträgt 16 cm, da die Bank jedoch unteilbar ist, muss sie immer im Ganzen bewegt werden.
Im Symbioz-Cockpit kommen die ersten beiden Bildschirme zum Vorschein. Der Monitor für das Infotainmentsystem hat eine Diagonale von 10,4 Zoll, die Anzeige auf dem Armaturenbrett ist 10,3 Zoll groß. Der Fahrer erhält eine Vielzahl nützlicher und vielfältiger Informationen, die Visualisierung ist auf vielfältige Weise individuell konfigurierbar. Die Grafiken sind in leuchtenden Farben gehalten, lebensbejahend und sorgen für eine angenehme, Renault-typische Stimmung an Bord. Andererseits sind die Menüs selbst jedoch recht detailliert, die Struktur teilweise lang und oft verzweigt, so dass man gerade am Anfang zu schnell auf dem Weg zum digitalen Ziel verloren geht.
Die gute Nachricht bei Symbioz ist wiederum, dass es Onkel Google in Multimedia implantiert hat. Mit anderen Worten: Ohne besondere Anpassung können Sie sehr nützliche Funktionen im Alltag wie Google Maps, die verschiedenen Suchmaschinenassistenten oder einfach Google Play gewohnt nutzen. Derzeit werden bereits rund 50 mobile Apps von Google unterstützt.
Die andere großartige Lösung besteht darin, dass die Bedienelemente der Klimaanlage in einem separaten physischen Bedienfeld unterhalb des Mittelmonitors untergebracht sind, sodass sie gut zu handhaben sind. Die Verarbeitung der in der Kabine verwendeten Materialien ist sehr ordentlich, routiniert, auch die Materialien selbst sind auf einem Niveau, gleichzeitig sollte man sich aber keine Illusionen machen, dass Hartplastik komplett verschwunden ist. Immerhin handelt es sich hier um einen Kompakt-SUV und sein Auftritt ist völlig angemessen, aber auch hier wieder typisch französisch, in den meisten Fällen geschickt versteckt oder mit attraktiven Oberflächen überzogen.
Der Symbioz wird im Renault-Werk in der spanischen Stadt Valladolid in der Provinz Kastilien-León hergestellt. In Spanien scheint die Sonne bekanntlich besonders hell und heiß, weshalb Renault besonders stolz auf das zauberhafte Panoramadach namens solarbay® ist, das im neuen Symbioz als Extra angeboten wird. Üblicherweise lassen solche riesigen Glasdecken viel Wärme und Wärme in die Kabine und werden in heißen Regionen wie Spanien von Kunden eher gemieden, doch in diesem Fall zählt unter anderem der Hersteller Saint-Gobain dazu Die innovativsten Glasmarken der Welt haben ein einzigartiges Glasdach geschaffen, das sich stufenweise verdunkeln lässt. Eine tolle Lösung, mit der Sie beispielsweise nur die erste Sesselreihe oder nur die Bank im hinteren Bereich abdunkeln können. Natürlich können Sie auch alle verfügbaren Sonnenstrahlen verpassen, wenn Sie mit an Bord reisen. Das interaktive Panoramadach solarbay® kostet 3.490 BGN extra und bietet 4 Tonkonfigurationen für noch mehr Komfort für alle Passagiere, die Einstellung erfolgt sogar über Sprachbefehle.
Für den Symbioz ist derzeit eine Einzelantriebsoption verfügbar. Dabei handelt es sich um den E-Tech-Vollhybridmotor mit 145 PS. für ein Fahrzeug mit reduzierter Masse unter 1500 kg für viel Fahrspaß und vor allem geringeren Kraftstoffverbrauch. Das Hybridsystem kennen wir bereits von anderen Renault-Modellen. Es umfasst einen 1,6-Liter-Benziner, zwei Elektromotoren, eine kleine Batterie und ein innovatives Multi-Mode-Kupplungsgetriebe, dessen Funktion einer der beiden Elektromotoren übernimmt.
Das maximale Drehmoment des Symbioz beträgt 250 Nm, was logischerweise nicht dazu gedacht ist, das Kopfsteinpflaster auf der Fahrbahn zu sprengen. Dies ist für ihn überhaupt nicht zwingend notwendig oder notwendig, denn schließlich bewegt sich das Auto eher mäßig, zurückhaltend und vernünftig. Die Idee ist, einfach so zu fahren, um den Verbrauch niedrig zu halten und somit Geld durch weniger häufige Tankstellenbesuche zu sparen. Renault verspricht uns 4,8 Liter auf 100 km, was wir bei unserem ersten Treffen mit dem Symbioz nicht verifizieren konnten, wir haben aber dafür gesorgt, dass das Hybridsystem auch hier wieder einwandfrei funktioniert, oft übernimmt der Elektromotor den Antrieb, und das sehr leise, elegant und leise kaum wahrnehmbar.
- 2024-12-22 - GAZ-3101: ein „Wolga“-Pelleşületlen álma V-alakú-Motorral
- 2024-12-21 - Brüsszelben debütierte mit einem DS új, 100%-ban elektronik págótoshájoja
- 2024-12-19 - VAZ-2105: ein Bestseller seit 45 Jahren
- 2024-12-18 - Visszasektika: A Hummer NZ szerénységet mutat
- 2024-12-17 - Eine neue elektrische V-Klasse von Mercedes
- 2024-12-16 - Motorzugang zu totalitärer Motorisierung – vor 45 Tagen vor der Premiere von Metalex 1-04
- 2024-12-15 - Ein 3-Zoll-Dízel D 2900: ein voll ausgestatteter Motor
- 2024-12-14 - Teljes gázzal 2 más féle jogosítvány nél
- 2024-12-13 - Sok hely mók pénezért: E-skásztáú kombi
- 2024-12-12 - ZIL-4104: ein Rolls-Royce mit einem Gewicht von 3 Tonnen und einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h