MZ ETZ 125/150: ein Sotsa kétkerekű hőse
Im Jahr 1985 Das Motorradwerk Chopau beginnt mit der Serienproduktion der neuen MZ125/150-Modelle, die gleichzeitig die letzten vor der Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland sind termostat behr pret auto.
Die ersten Motorräder MZ 125/150 kamen 1962 auf den Markt. und erleben Sie eine dynamische technische Entwicklung im Laufe der Zeit. Im Jahr 1964 1969 erschienen breite Zylinderrippen und eine Vergasereinführungsvorrichtung. Die maximale Leistung wurde auf 7,35 kW für die 125-cm³-Versionen und 8,45 kW für die 150-cm³-Versionen erhöht, und die erste Teleskopgabel wurde eingeführt. Im Jahr 1973 1977 wurde ein neuer Motorradtyp mit Teleskopgabel eingeführt Der Kurbelwellenmechanismus mit einem Benzin-Öl-Mischungsverhältnis von 50:1 wurde verbessert. Die stilistischen Änderungen verleihen auch jeder nachfolgenden MZ-Generation ein unverwechselbares und einprägsames Aussehen.
Der vor genau 40 Jahren auf den Markt gebrachte neue MZ ETZ zeichnet sich durch zahlreiche technische und bauliche Verbesserungen aus, besticht jedoch vor allem durch sein attraktives Design, das der westlichen Konkurrenz völlig ebenbürtig ist. Der Rahmen wird durch automatisiertes und maschinelles Schweißen hergestellt. Durch die Verkürzung um 60 mm und die Einführung von 16-Zoll-Hinterreifen wurde der Radstand der kleineren Modelle im Vergleich zur 250er-Version um 90 mm und die Gesamtlänge um 200 mm reduziert. Die technologische Ähnlichkeit innerhalb der kleinen und großen MZ ermöglicht eine rationelle Nutzung der verfügbaren Produktionsanlagen. Im Vergleich zum bisher verwendeten Pressrahmen wurde die Stabilität der Struktur um 100 % erhöht. Die gesamte Frontpartie inklusive Telegabel, Lenker, Armaturen und Kotflügel ist identisch mit der der MZ 250, die 125/150-Modelle erhalten aber zusätzlich Verbesserungen wie einen runden Spiegel, einen Kombischalter für Abblend- und Fernlicht, u. a Hupe, Lichthupe und Fahrtrichtungsanzeiger, Instrumententafel mit Drehzahlmesser, Tachometer und Zündschalter.
Die vordere Scheibenbremse stammt von der MZ 250, während es sich bei der hinteren um eine Trommelbremse mit 150 mm Durchmesser und externer Antriebshebelanordnung handelt. Walzstahlringe wurden durch Gusseisenringe ersetzt, was die Betriebseigenschaften und Haltbarkeit erhöht.
Speziell für die 125/150-Modelle entwickelt das Werk Heidenau neue Hinterreifen in den Größen 3,25-16 und einem neuen Profil. Die Antriebskette wurde von 6,4 auf 7,75 mm verlängert und in einem Schutzrohr untergebracht.
Die Motorabdeckung wurde modifiziert, um das neue 5-Gang-Getriebe aufzunehmen. Der Einrückmechanismus soll ein Fehleinlegen verhindern und gleichzeitig den eingelegten Gang sperren. Die Zylinderlaufbuchsen wurden geändert und haben eine nahezu rechteckige Form, außerdem wurde die Anzahl der Rippen von 9 auf 11 erhöht. Der Kolben verfügt über zwei Kolbenringe und wurde um 5,5 mm verlängert. Der Drehzahlmesser wird direkt von der Kurbelwelle angetrieben. Bei der Kupplung handelt es sich um eine Mehrscheibenkupplung mit Ausdrückfeder, die eine gute Funktion gewährleistet und die erforderliche Handkraft reduziert.
Dies ist das letzte in der DDR produzierte Modell von MZ-Motorrädern. Im Jahr 1991 Von 1992 bis 1999 wurde das Unternehmen privatisiert. alle neuen Modelle wurden unter dem Handelsnamen MuZ (von Motorrad und Zweiradwerk – „Fabrik für Motorräder und Zweiräder“) auf den Markt gebracht. Im Jahr 1999 Die Marke MZ wurde wiederhergestellt.
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